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Friedlicher Dialog in Kirgisistan

Das Projekt "Friedlicher Dialog in Kirgisistan" geht in die dritte Runde und konzentriert sich auf die zunehmende Polarisierung des Diskurses über Religion und Säkularismus im Land. Wir werden weiterhin mit zivilgesellschaftlichen Akteuren, religiösen Gruppen und staatlichen Vertretern zusammenarbeiten, um die zunehmenden Spannungen abzubauen und einen offenen Dialog über die Rolle der Religion in Kirgisistan zu unterstützen.

Quick facts

DAUER

01.01. bis 31.12.2017
STANDORTERegionen Chuy, Jalalabad, Osh, Issyk Kul, Naryn, Talas, Batken in Kirgisistan
TEILNEHMERCa. 220
BEGÜNSTIGTECa. 800
Zielgruppe

Jugendliche und junge Erwachsene in ländlichen Gebieten in den sieben Zielregionen Chuy, Jalalabad, Osh, Issyk Kul, Naryn, Talas und Batken. Religiöse Führer und staatliche Vertreter.

Ziele des Projekts

Das Projekt zielt darauf ab, die Spannungen zwischen religiösen und säkularen Gruppen in Kirgisistan abzubauen und das Bewusstsein dafür zu schärfen, wie Menschen mit unterschiedlichen Normen-, Werte- und Gewohnheitssystemen in einer Gesellschaft friedlich koexistieren können. Es schafft einen Raum für Reflexion, Dialog und gegenseitiges Verständnis zwischen gesellschaftlichen Gruppen, die nur selten miteinander zu tun haben, und eine Möglichkeit für junge Menschen, mit ihren eigenen Ideen zu einem friedlichen Zusammenleben beizutragen.


Partner

Das Projekt wurde in enger Zusammenarbeit mit folgenden Partnern konzipiert und durchgeführt


Geldgeber

Dieses Projekt wird vom ifa (Institut für Auslandsbeziehungen) aus Mitteln des Auswärtigen Amtes finanziert.