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Sensibilisierung für lokale, geschlechtsspezifische humanitäre Trainings

Humanitäre Helfer und Organisationen in Jordanien werden ihre eigenen, von der Gemeinschaft geleiteten Simulationskonzepte entwickeln.

Quick facts

DAUER

21.10.2020 – 20.10.2021

STANDORTEOnline-Implementierungen in Jordanien
TEILNEHMEREtwa. 100 Teilnehmer
BEGÜNSTIGTEEtwa 4.000

Das Projekt zielt darauf ab, lokale Mitarbeiter der humanitären Hilfe in der partizipativen, geschlechtergerechten Gestaltung von Simulationen zu schulen, gefolgt von einer Coaching- und Mentoring-Phase bei der eigenständigen Gestaltung von programmatisch relevanten Simulationen sowie bei der Durchführung der Simulationen.

Projektgruppen

Dieses Projekt schult lokale humanitäre Helfer in partizipatorischen Ansätzen zu den Grundlagen des Simulationsdesigns als Instrument zur Vermittlung des lokalen Verständnisses komplexer Sachverhalte. Dadurch werden sie in die Lage versetzt, ihre eigenen Planspielformate zu entwerfen, umzusetzen und zu bewerten, die auf die Bedürfnisse der Gemeinschaft, in der sie arbeiten, abgestimmt sind.

Zielgruppen

Humanitäre Helfer und Organisationen in Jordanien 

Aktivitäten

Phase 1: Online-Schulungen (5 Wochen / 10 Stunden insgesamt) x2 Kohorten

Phase 2: Von Teilnehmern geleitete Simulationsentwicklung (unterstützt von professionellen Trainern)

Phase 3: Durchführung der Simulation

Ergebnisse / Errungenschaften

Mit dem Projekt sollen die folgenden Ziele erreicht werden:

  1. Verbesserter Zugang zu Simulationsspiel-Trainingsmöglichkeiten für lokale humanitäre Organisationen in Jordanien.
  2. Verbesserte Nützlichkeit, Eignung und Durchführbarkeit intern entwickelter Simulationsspiele in der humanitären Ausbildung vor Ort.

Partnern

Dieses Projekt wurde in enger Zusammenarbeit mit folgenden Partnern konzipiert und durchgeführt


Geldgeber

Dieses Projekt wird durch die großzügige Unterstützung des Fund for Innovation and Transformation, Global Affairs Canada und des Inter-Council Network finanziert.