Das Projekt zielt darauf ab, lokale Mitarbeiter der humanitären Hilfe in der partizipativen, geschlechtergerechten Gestaltung von Simulationen zu schulen, gefolgt von einer Coaching- und Mentoring-Phase bei der eigenständigen Gestaltung von programmatisch relevanten Simulationen sowie bei der Durchführung der Simulationen.
Projektgruppen
Dieses Projekt schult lokale humanitäre Helfer in partizipatorischen Ansätzen zu den Grundlagen des Simulationsdesigns als Instrument zur Vermittlung des lokalen Verständnisses komplexer Sachverhalte. Dadurch werden sie in die Lage versetzt, ihre eigenen Planspielformate zu entwerfen, umzusetzen und zu bewerten, die auf die Bedürfnisse der Gemeinschaft, in der sie arbeiten, abgestimmt sind.
Zielgruppen
Humanitäre Helfer und Organisationen in Jordanien
Aktivitäten
Phase 1: Online-Schulungen (5 Wochen / 10 Stunden insgesamt) x2 Kohorten
Phase 2: Von Teilnehmern geleitete Simulationsentwicklung (unterstützt von professionellen Trainern)
Phase 3: Durchführung der Simulation
Ergebnisse / Errungenschaften
Mit dem Projekt sollen die folgenden Ziele erreicht werden:
- Verbesserter Zugang zu Simulationsspiel-Trainingsmöglichkeiten für lokale humanitäre Organisationen in Jordanien.
- Verbesserte Nützlichkeit, Eignung und Durchführbarkeit intern entwickelter Simulationsspiele in der humanitären Ausbildung vor Ort.