CRISP - Projekte

Projekte

Friedenspraxis

Peace Praxis schafft Raum für Akteure aus Programm- und EECA-Partnerländern, um sich gegenseitig über ihre Aktivitäten im Bereich der Friedensförderung und der gewaltfreien Konflikttransformation zu informieren und gemeinsam darüber zu reflektieren. Die Jugendbetreuer und Jugendleiter aus EECA- und Partnerländern lernen von den Erfahrungen der anderen und schaffen eine Basis für eine langfristige Zusammenarbeit.

Quick facts

DAUER

07.-12.02.2017
STANDORTEBerlin, Deutschland
TEILNEHMER30
Zielgruppe

Das Projekt "Peace Praxis - Partnerships for non-violent conflict transformation" (Friedenspraxis - Partnerschaften für gewaltfreie Konflikttransformation) ist eine partnerschaftsbildende Maßnahme für Jugendarbeiter und Jugendleiter aus Programmländern (Deutschland, Großbritannien, Dänemark, Polen, Rumänien) und EECA-Partnerländern (Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Moldawien, Ukraine) sowie Russland.

Projektziele

Um einen tieferen Einblick in die Arbeit wichtiger deutscher Akteure im Bereich der zivilgesellschaftlichen Konflikttransformation zu erhalten, hatten die Teilnehmer im Rahmen eines kleinen Studienelements die Möglichkeit, Organisationen wie die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, ifa (Institut für Auslandsbeziehungen) zivik, Network for Reporting on Eastern Europe (n-ost), Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, Heinrich-Böll-Stiftung e.V., Friedrich-Ebert-Stiftung, Inmedio und Breaking Walls in Berlin zu besuchen.   Während des Netzwerktreffens in Berlin stellten die Teilnehmer ihre Entsendeorganisationen vor, diskutierten und tauschten sich über die besten Praktiken der in ihren Heimatgemeinden durchgeführten Projekte aus. Dieser Ansatz trug dazu bei, eine neue Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmern zu entwickeln, da sie neue Aktivitäten auf internationaler Ebene planten.


Partner

Das Projekt wurde in enger Zusammenarbeit mit folgenden Partnern konzipiert und durchgeführt

 


Geldgeber

Das Projekt konnte dank der freundlichen Unterstützung des deutschen Auswärtigen Amtes realisiert werden