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Konferenz: Die Zivilgesellschaft in Osteuropa

Die Evangelische Akademie Loccum lud im März zu einer Tagung ein, die sich mit der Frage beschäftigte, wie Westeuropa die Zivilgesellschaften in der Ukraine, Weißrussland, Moldawien und Georgien stärken kann, da das Auswärtige Amt ein Sonderprogramm zur Entwicklung der Zivilgesellschaft in den Ländern der Östlichen Partnerschaft aufgelegt hat. Gemeinsam mit Dirk Splinter von der Berliner Organisation Immedio sprach Andreas über das Thema Minderheiten und betonte die Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme, die die Zivilgesellschaft im Hinblick auf Minderheitengruppen aufbringen muss. Wir hatten die Gelegenheit, mit vielen interessanten Menschen zu sprechen und unser Netzwerk von Menschen, die in der Zivilgesellschaft arbeiten, zu erweitern.

Quick facts

DAUER

März 2015
STANDORTERehberg-Loccum, Deutschland
TEILNEHMER80
Zielgruppe

An der Konferenz nahmen ca. 80 Personen aus Deutschland und den Ländern des Östlichen Partnerschaftsprogramms des Auswärtigen Amtes teil.

Projektziele

Ziel der Konferenz war es, einen offenen Austausch über unterschiedliche Ansätze und Strategien der zivilen Konfliktbearbeitung in der Ukraine, Belarus, Moldawien und Georgien zu ermöglichen. Darüber hinaus soll gemeinsam mit Osteuropa-Experten die Übertragbarkeit der Strategien auf andere Konfliktregionen bewertet und daraus Ansätze der Konfliktbearbeitung für die Ukraine abgeleitet werden. Der Anspruch der Östlichen Partnerschaft der Europäischen Union, die Zivilgesellschaft zu stärken, wird dabei kritisch hinterfragt.


Partner

Diese Maßnahme wurde in enger Partnerschaft mit folgenden Partnern durchgeführt