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Konfliktsimulationsspiel Seminar Balkan 2010

Dieses Projekt knüpfte an unsere bisherigen Aktivitäten auf dem Balkan an. Um die Zivilgesellschaft systematisch zu stärken, war es notwendig, die Situation und die Stellung innerhalb ihres gesellschaftlichen Umfelds zu analysieren.

Quick facts

DAUER

Juli - Dezember 2010
STANDORTESerbien, Kosovo, Bosnien und die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien
TEILNEHMER24

Ziel war es, die jeweiligen Stärken und Schwächen auszuloten. Durch die Reflexion und Analyse der Zivilgesellschaft und ihrer länderspezifischen Konflikte half das Projekt, Synergien zu ermitteln. Daher kam es am Ende des Seminars zu einem regen Austausch zwischen den Teilnehmern und dadurch zu Überschneidungen, sowie zur Schaffung von Kontaktmöglichkeiten.

Zielgruppe

Das Seminar richtete sich an Aktivisten aus dem Bereich der Konflikttransformation, die in Bosnien-Herzegowina, Serbien, Kosovo und Mazedonien leben und arbeiten. Daher war ein zivilgesellschaftlicher Hintergrund Voraussetzung für die Teilnahme an den Seminaren.

Projektziele

Vernetzung: Indem das Seminar Menschen aus verschiedenen Ländern zusammenbrachte, die die gleichen intensiven Erfahrungen mit dem Planspiel machten und die Ergebnisse diskutierten, bot es eine gute Grundlage für eine dauerhafte und stabile Zusammenarbeit. Außerdem wurde die Planspielmethode weitergegeben: Dies war eine Möglichkeit für einen nachhaltigen Wissenstransfer. Wir sind überzeugt, dass die Planspielmethode ein gewinnbringendes Instrument im Konfliktmanagement darstellen kann.


Partner

Diese Maßnahme wurde in enger Partnerschaft mit folgenden Partnern durchgeführt


Geldgeber

Dieses Projekt wird vom ifa (Institut für Auslandsbeziehungen) aus Mitteln des Auswärtigen Amtes finanziert.