Die Veranstaltung versammelte Multiplikatoren, die im (nicht-)formalen Bildungsbereich in Deutschland arbeiten und ihr Wissen, ihre Kompetenzen und ihre Sensibilität im Umgang mit dem Thema des russischen Krieges in der Ukraine stärken wollen. Der rege Austausch zwischen den Teilnehmern und Experten aus der Ukraine und Deutschland konzentrierte sich auf folgende Fragen: Wie kann ich Schülern den Krieg zielgruppengerecht erklären? Wie kann ich ein Bewusstsein für die Mechanismen von Propaganda, Manipulation und Aufwiegelung im digitalen Zeitalter schaffen? Wie kann ich junge Menschen in die Lage versetzen, Informationen von Desinformationen in sozialen Netzwerken zu unterscheiden? CRISP stellte unter anderem sein Projekt "Hidden Memories" vor und berichtete von den Erfahrungen ukrainischer Lehrer.
Gemeinsam mit der Gruppe haben wir die bestehenden Bedürfnisse und blinden Flecken erfasst, Ideen für geeignete Lösungen gesammelt und werden in Kürze mit der Entwicklung der passenden Unterrichtsmaterialien beginnen.
