CRISP - Trainings

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Arbeiten in konfliktsensiblen Kontexten

Dabei konzentrieren wir uns auf Methoden der Konflikttransformation in ihrer praktischen Anwendung. Nach der erfolgreichen Durchführung eines Online-Workshops zum Do No Harm-Ansatz und postkolonialen Perspektiven auf den humanitären Sektor lädt CRISP zu einem Folge-Workshop ein, der sich mit den Grundlagen der Konflikttransformation und ihrer praktischen Umsetzung beschäftigt. Was können wir von Conflict Transformation und ihren Methoden für unsere Arbeit in konfliktsensiblen Kontexten lernen?

Quick facts

DAUER

22.10.2021 – 24.10.2021

STANDORTE

Berlin, Deutschland

TEILNEHMER

20

Was können wir von Conflict Transformation und seinen Methoden für unsere Arbeit in konfliktsensiblen Kontexten lernen? Der Workshop wird sich hauptsächlich mit dieser Frage beschäftigen.

Nach einer kurzen Rekapitulation des Do-No-Harm-Ansatzes und ergänzender dekolonialer Perspektiven stellen wir das Konzept der Konflikttransformation sowie eine Auswahl von Konfliktanalyseinstrumenten vor. Das Herzstück des Workshops ist die Anwendung der Prinzipien der Konflikttransformation, der Konfliktanalyseinstrumente und anderer gelernter Konzepte in einem interaktiven Simulationsspiel. Durch die aktive Teilnahme an der Simulation testen die Teilnehmer ihr Wissen und ihre Fähigkeiten, während sie sich der Herausforderung stellen, eigenverantwortlich Entscheidungsprozesse einzuleiten. So werden unbewusste Verhaltens- und Denkmuster sichtbar gemacht, die Handlungsfähigkeit der Teilnehmer bewusst gestärkt und die Fähigkeit zur aktiven Integration von Prinzipien der Konfliktsensibilität gefördert.
Darüber hinaus bietet der Workshop einen Raum für den Austausch beruflicher Praxiserfahrungen in Konfliktsituationen. Die Teilnehmer werden die Möglichkeit haben, Probleme und Herausforderungen zu diskutieren, denen sie im Rahmen ihrer Arbeit in konfliktsensiblen Kontexten begegnen.

Ziele

Der Workshop zielt darauf ab, das Bewusstsein für die Kommunikation mit lokalen Partnern auf Augenhöhe zu schärfen und die Teilnehmer auf ihre Arbeit in konfliktsensiblen Umgebungen vorzubereiten, indem er grundlegende Prinzipien der Konflikttransformation sowie Instrumente der Konfliktanalyse und Stressresistenz vermittelt.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich in erster Linie an Mitarbeiter von NROs in Deutschland. Die Teilnahme an dem Workshop steht jedoch auch Praktikern aus öffentlichen Einrichtungen und Think Tanks offen, die mit der Umsetzung der Entwicklungszusammenarbeit vor Ort befasst sind, sowie Studenten, die eine Karriere im Entwicklungs-/Humanitätssektor anstreben.

Sprache: Der Workshop wird in englischer Sprache abgehalten.

Kosten: 75,- EUR Teilnahmegebühr. Für eine begrenzte Anzahl von Teilnehmern können Unterkunft und Reisekosten erstattet werden.

Anmeldung: Bitte melden Sie sich mit diesem Formular bis Sonntag, 10. Oktober, an. Wir werden uns innerhalb von zwei Wochen nach Ablauf der Frist bei Ihnen melden.

Projektziele

Dieser Workshop zielt darauf ab, das Bewusstsein für die Kommunikation mit lokalen Partnern auf Augenhöhe zu schärfen und die Teilnehmer auf ihre Arbeit in konfliktsensiblen Umgebungen vorzubereiten, indem er grundlegende Prinzipien der Konflikttransformation sowie Instrumente der Konfliktanalyse und Stressresistenz vermittelt.

Zielgruppen

Akteure von NGOs in Deutschland, die in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind. Darüber hinaus richtete sich der Workshop an Personen, die in öffentlichen Institutionen oder Think Tanks zu Themen der Entwicklungszusammenarbeit oder humanitären Hilfe arbeiten, sowie an Studierende, die eine Karriere im entwicklungspolitischen/humanitären Sektor anstreben.


Geldgeber

Das Projekt konnte dank der freundlichen Unterstützung der folgenden Organisationen realisiert werden: