Zu diesem Zweck ist es wichtig, die analytischen, sozialen und Netzwerkfähigkeiten der Jugendlichen zu verbessern und strategisches Denken zu fördern. In diesem Zusammenhang werden Simulationsspiele eingesetzt, um die Möglichkeiten für eine stärkere Bürgerbeteiligung auf Gemeinschaftsebene aufzuzeigen und die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren der Jugendzivilgesellschaft zu verbessern. Das Projekt wird darüber hinaus als Ausgangspunkt für eine weitere Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmern dienen.
Zielgruppe
Insgesamt planen wir, neben 225 Workshop-Teilnehmern etwa 182 lokale Ausbilder und Moderatoren zu erreichen. Am wichtigsten sind dabei die erfahrenen lokalen Ausbilder, die so geschult werden, dass sie später als Mentoren für die weniger erfahrenen lokalen Moderatoren fungieren und die zuvor entwickelten Planspiele gemeinsam umsetzen können. Weitere Nutznießer sind die Teilnehmer der Workshops während der Durchführungsphase
Projektziele
Mit dem Projekt soll eine Reihe verschiedener Ziele erreicht werden, wobei das Hauptziel darin besteht, die Fähigkeiten des zivilgesellschaftlichen Jugendsektors zu stärken. Zu diesem Zweck ist es wichtig, dass die Teilnehmer ein besseres Verständnis der politischen Systeme erlangen, ihre Kapazitäten für die Durchführung von Projekten erweitern und ihr Instrumentarium dafür verbessern. Darüber hinaus zielt das Projekt darauf ab, die Vernetzung zwischen diesen Akteuren zu verbessern und ihre Bereitschaft, auf Gemeinschaftsebene zu handeln, zu fördern.