Das Hauptziel des Projekts besteht darin, thematisches Wissen über Gender, Inklusion, Menschen mit Behinderungen und soziale Gleichheit zu fördern, indem bestehende Lücken und Wachstumspotenziale in diesen Bereichen identifiziert werden. Das Projekt besteht aus drei Hauptmandaten, wobei jedes Mandat ein maßgeschneidertes Simulationsspiel umfasst, das auf die jeweiligen Ziele und Teilnehmer zugeschnitten ist.
Das erste Mandat richtet sich an staatliche Akteure, insbesondere an leitende Angestellte des Ministeriums für Jugend und Sport (MoYS), und zielt darauf ab, sie in Fragen der Eingliederung zu schulen und gleichzeitig ihre Soft- und Verhaltenskompetenzen zu entwickeln, vor allem in den Bereichen Problemlösung, Konfliktmanagement und Teambildung. Diese Kompetenzen werden dann bei der Bewertung und Gewährleistung einer integrativen Projektgestaltung und -durchführung eingesetzt. Das zweite Mandat zielt auf junge Menschen ab, die in ihren Gemeinden aktiv werden wollen, und vermittelt ihnen das Bewusstsein für Inklusion sowie die Soft Skills, die sie benötigen, um auf lokaler Ebene Veränderungen herbeizuführen, einschließlich Resilienz, Kommunikationsfähigkeit und Konfliktanalyse. Das dritte Mandat schließlich richtet sich an Mitarbeiter von Jugendorganisationen, die mit den Instrumenten ausgestattet werden, die sie benötigen, um Interessengruppen zu erfassen und Ressourcen effektiv zu verwalten.
Für weitere Informationen klicken Sie hier.