Darauf aufbauend verfolgte sie ihre Karriere als Sozialpsychologin mit einem besonderen Interesse an sozialen Identitäten, Geschlecht und Versöhnung sowie selektiver Solidarität.
Während ihrer Arbeit an der Universität entwickelte und leitete sie Seminare zu Forschungsmethoden und globalen Ungleichheiten im Bereich der Sozialarbeit, wobei sie einen Schwerpunkt auf intersektionale und interdisziplinäre Forschung legte. Inzwischen hat sie mehrere Trainings im praktischen Bereich der Konflikttransformation geleitet.
Unsere neue Praktikantin Isabel setzt auf interaktive Methoden, die immer auch die eigene Positionalität zu einem bestimmten Thema betonen. Ihre Arbeit am CRISP bietet ihr die Möglichkeit, ihre Erkenntnisse aus der Forschung in die Praxis umzusetzen und einen sozialpsychologischen Ansatz in den Bereich der Konflikttransformation einzubringen und zu fördern.