Im Rahmen des Projekts haben 10 NRO aus 10 EU-Ländern zusammengearbeitet, um die Auswirkungen der Jugendarbeit auf die Jugendbeteiligung auf lokaler Ebene zu verstärken. Zuvor fanden zwei Schulungskurse in Italien und Deutschland statt, bei denen die Teilnehmer neue Methoden und Ansätze sowie bewährte Praktiken kennenlernten, um Jugendliche zu erreichen und zu befähigen, die sich noch nicht im sozialen und politischen Leben engagieren.
Auf der Abschlusskonferenz diskutierten 40 Teilnehmer die Projektergebnisse mit mehreren hochrangigen Experten. Dazu gehörten Giovanni Kessler, Hors Classe Adviser bei der GD-BUDGET/Europäische Kommission (EG); Irene Maria Plank, Leiterin der Abteilung Wirtschaft und Menschenrechte beim Deutschen Auswärtigen Amt (DE MFA); und Anita Karpati, Office Senior Program Administrative Specialist bei den Open Society Foundations (OSF).
Ziel der Sitzung war es, den Projektteilnehmern die Möglichkeit zu geben, ihre entwickelten Aktionspläne zur Jugendbeteiligung vorzustellen und Feedback von den Referenten zu erhalten, um sie zu verbessern und sie in ihren lokalen Gemeinschaften erfolgreich umzusetzen.
