Vertreter der "Fundacja Pole Dialogu" in Polen, der "Suomen Kulttuuriperintökasvatusken seura" in Finnland und der Vereinigung "Narodni Parlament" in Serbien arbeiteten mit CRISP zusammen, um die neuesten Entwicklungen bei der lokalen Umsetzung und die Forschungsergebnisse hinsichtlich der Bedürfnisse junger Menschen in den vier teilnehmenden Ländern zu diskutieren.
Während des Treffens kristallisierte sich eine Gemeinsamkeit heraus - die zunehmende Bedeutung der psychischen Gesundheit sowohl für junge Menschen als auch für Bildungseinrichtungen. Dieser Aspekt wurde vor dem Hintergrund der Post-Pandemie-Bedingungen, die lokale Gemeinschaften und Jugendliche betreffen, eingehend erörtert.
Neben der Überprüfung der Umfrageergebnisse zur lokalen Jugendpolitik standen die Pläne für die kommenden öffentlichen Debatten im Mittelpunkt der Diskussionen. CRISP bereitet sich darauf vor, im November dieses Jahres eine öffentliche Debatte in Berlin zu veranstalten und erwartet die Teilnahme von jungen Menschen, Bezirksvertretern sowie Jugendarbeitern und Befürwortern der Jugendbeteiligung.
Das Projekt "Policing the policies" wird im Rahmen des "Erasmus+"-Programms gemeinsam mit der "Fundacja Pole Dialogu" aus Polen, "Suomen Kulttuuriperintökasvatusken seura" aus Finnland und dem Verein "Narodni Parliament" aus Serbien durchgeführt.
