Der Workshop wurde für Stipendiaten der Heinrich-Böll-Stiftung vom 16. bis 18. Juni organisiert. Während des Planspiels hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, in die Rollen verschiedener Akteure des fiktiven Landkreises "Taberlingen" zu schlüpfen. In ihren Rollen als Politiker und Vertreter der Zivilgesellschaft mussten sie einen Plan ausarbeiten, wie die Integration in den Bereichen Bildung, Gesundheitsversorgung, Arbeitsmarkt und Wohnen besser organisiert werden kann.
Im Verlauf des Workshops wurde deutlich, dass es neben den vielen Herausforderungen in diesem Bereich auch viel Raum für innovative Ideen und ungenutzte Potenziale gibt. Die reiche Erfahrung und das Engagement der Teilnehmer in diesem Bereich führten zu sehr produktiven Debatten während des Workshops, die uns zu neuen Einsichten in das Thema verhalfen. Wir bedanken uns daher bei allen Teilnehmern, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben, und bei der Heinrich-Böll-Stiftung, die uns eingeladen hat.