International
12.09.2018

Veröffentlichung: Planspiele in der Friedensförderung

Die gegenwärtige politische Landschaft verändert sich schnell. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, dass die Friedensstifter einen strategischeren Ansatz für ihre langfristigen Bemühungen entwickeln müssen.

Der Geschäftsführer von CRISP, Andreas Muckenfuß, wurde eingeladen, einen Beitrag zur neuesten Ausgabe der Zeitschrift der Forschungsgruppe "Außerschulische Bildung" zu leisten.

Wir freuen uns sehr, dass unsere Arbeit auch bei anderen Ausbildern, Moderatoren und Lehrern der außerschulischen Bildung Aufmerksamkeit erregt. Der Titel der letzten Ausgabe der Zeitschrift lautete "(Un-)Sicherheiten und (Un-)Gewissheiten" und Andreas Muckenfuß hatte die Gelegenheit, den Ansatz von CRISP näher zu erläutern.

Der Artikel zeigt auf, welche Möglichkeiten die Methode des Planspiels bietet, um strategische Ansätze für Friedensstifter zu entwickeln, damit diese sich besser an die sich ständig und schnell verändernde Umwelt anpassen können. Darüber hinaus wird das Potenzial von Planspielen zur Entwicklung von Zukunftsszenarien skizziert, die zwei Ziele verfolgen: 1) Antizipation zukünftiger Herausforderungen und 2) Zusammenführung von Menschen, um gemeinsam eine Vorstellung von der Zukunft zu entwickeln.

Leider ist der Artikel zur Zeit nur in deutscher Sprache verfügbar. Bitte klicken Sie hier, um auf die Website des Arbeitskreises Außerschulische Bildung zu gelangen.